Handschmeichler "Weide"

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Länge: 26 mm
Weite: 115 mm
Höhe: 80 mm
Gewicht: 0.03 kg
Produktinformationen "Handschmeichler "Weide""

01.03. – 10.03. / 03.09. – 12.09.                      

Geburtsdatum: 01.03. - 10.03., 03.09. - 12.09.

Handschmeichler vom persönlichen Lebensbaum als Glücksbringer

Der Handschmeichler aus Weidenholz ist attraktiv in einer Geschenkverpackung verpackt. Auf deren Rückseite befindet sich das dazugehörige Baumhoroskop zum Lebensbaum Weide. Auf der Vorderseite der Geschenkverpackung befindet sich eine runde Einstanzung, durch die der Handschmeichler selbst in Augenschein genommen werden kann bzw. berührt werden kann.
Bei dem Handschmeichler aus Weidenholz handelt es sich um ein unbehandeltes Naturprodukt aus Holz, das mit viel Liebe und in Handarbeit in Deutschland hergestellt wird.  Jeder Handschmeichler kann in seiner Farbgebung, Maserung, und Oberflächenbeschaffenheit variieren. Die vorgestellten Produktaufnahmen sind daher nur ein exemplarisches Beispiel.
  • Abmessungen Handschmeichler: Durchmesser 4,5 cm, Höhe 2,0 cm 

Die Weide ist ein idealer Pionierbaum, sie wächst gerne dort, wo noch kein Baum steht. Gerne wurde und wird sie zur Sicherung von Böschungen, Bächen, Flüssen und Straßen benutzt. Die Weide ist eine sehr anspruchslose Baumart und wächst auf fast allen Böden. Lediglich viel Licht und Sonne ist für ihr Wachstum wichtig. Dann wächst sie sehr schnell, bildet ein festes Wurzelwerk und kann bis zu 20 Meter groß werden. Um an möglichst viel Licht zu kommen, ist die Weide sehr erfinderisch: Ihre Zweige streckt sie dem Wasser entgegen und fängt auf diese Weise geschickt das vom Wasser reflektierte Licht ein. Am liebsten wächst sie daher an Flüssen und Bächen und ist damit ein wichtiger Baumvertreter in Auwäldern. Weiden können bis zu 200 Jahre alt werden. Im Mittelalter galt die Weide als Hexenbaum. Im Nebel des Flusses verwandelt sich die Weide aus der Ferne gesehen schnell in eine Hexe mit langen, zerzausten Haaren. Der Weidenbaum war im Volksglauben auch immer Heimat für verschiedene Fabelwesen: Weibliche Baumfeen, Kobolde, Hexen und Gespenster.

Am Palmsonntag werden die blühenden Zweige der Weide in die Kirche getragen, als Palmkätzchen geweiht und bieten im Haus und Hof  aufgehängt, dem Volksglauben nach, Schutz vor bösen Zauber und Krankheit.

Holzverwendung früher und heute:

In früheren Zeiten wurde das Holz der Weide zur Herstellung von Holzschuhen und Streichhölzern verwendet. Für den Mensch war aber weniger das Holz als vielmehr die Äste und Zweige der Weide von besonderer Bedeutung: Die biegsamen Äste und Zweige der Weide wurden zum Flechten von Körben verwendet und auch im Fachwerkhausbau waren sie ein wichtiges Füllmaterial. Auch als Wünschelrute wurde und wird sie gerne eingesetzt, um Wasservorkommen in der Natur aufzuspüren. Heutzutage wird Weidenholz eher zur Energiegewinnung in Form von Hackschnitzeln in Heizkraftwerken eingesetzt.

Medizinische Verwendung:

Die Heilwirkung der Weiden ist dem Menschen schon seit mehr als 3.500 Jahre bekannt. Früher wie heute hilft Weidenrindentee bei Fieber, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen oder Magenschmerzen. Als Gurgelmittel wird es eingesetzt bei  Zahnfleischblutungen und Mandelentzündungen. Als Umschlag wird die frische Weidenrinde gequetscht und auf die entzündeten Hautstellen bzw. Wunden aufgelegt.

Merkmale der Weide-Geborenen:

Diese Menschen sind supergute Tröster, weil sie sich gut in andere hineinversetzen können und mitfühlen können. Sie wollen gerne ihre Träume verwirklichen. Manchesmal sind sie hin und her gerissen: Einerseits wollen sie gerne in die Ferne ziehen, andererseits brauchen sie das traute Heim und ihre Familie. Manche sind echte Dickköpfe, andere einfach nur direkt und offen.